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Gemischt geht`s auch - Feuerwehr Bakum und THW Loh

Ein realistisches Übungsszenario hatten sich die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Bakum und des THW Lohne gewünscht. Das ließen sich die Helfer um Zugführer Christian Langhorst nicht zweimal sagen. Sie verwandelten die Fahrzeughalle des THW in ein Trümmerfeld. Drei Personen galt es aus den völlig vernebelten Räumen zu retten. Ausdrücklich sollte dabei auf eine sogenannte Chrash-Rettung, bei der keine Rücksicht auf die Unversehrtheit der Unfallopfer genommen wird, verzichtet werden. So standen die Atemschutzgeräteträger der beiden Organisationen vor der nicht ganz leichten Aufgabe, unter zeitweiliger Nullsicht Hilfskonstruktionen zum Retten aus Höhen zu bauen, oder Mauerdurchbrüche anzulegen, um eine 150 kg schwere Übungspuppe in Sicherheit zu bringen. Hierzu gingen Feuerwehr und THW in gemischten Teams vor. Ein Vorteil, wie sich später herausstellte. Die Übungsteilnehmer konnten so die unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkte der beiden Organisationen sinnvoll zusammenführen. Nils Rudolph, THW-Bereichsausbilder Atemschutz zeigte sich zufrieden mit dem Übungsverlauf. Christoph Zerhusen, stellv. Gemeindebrandmeister von der FF Bakum sprach seinen Dank für die gelungene Organisation aus.
(Text: THW Lohne)

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